Produktinformationen "Baumwolltasche Siegel in schwarz"
Die Baumwolltasche mit dem Siegel der Humboldt-Universität zu Berlin
Die klassische Baumwolltasche trägt alles für dich ob Einkauf oder Bücher, sie hält einiges aus. Wenn du sie mal nicht benötigst passt sie zusammengefaltet locker in eine Jackentasche.
Länge: 41 cm
Höhe: 39 cm
Farben: Blau
0 von 0 Bewertungen
Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen
Bewerten Sie dieses Produkt!
Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.
Anmelden
Keine Bewertungen gefunden. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen.
Die neue wiederverwendbare, durchsichtige Tasche für die Lesesäle der Humboldt-Universität zu Berlin - und natürlich auch anderer Bibliotheken.
Diese umweltfreundliche Bibliothekstasche ist eine gute Alternative zu durchsichtigen Einwegtüten; sie lässt sich zusammenfalten, so dass ihr sie in eurer Tasche mitnehmen könnt. Wenn ihr im Lesebereich lernen wollt, packt Ihr alles rein, was ihr dabei braucht.
2015 hatten wir mit der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin begonnen, diese transparente Tasche als Ersatz für die transparenten Bibtüten zu entwickeln, wie sie bisher von der UB ausgegeben wurden. 2017 war es an dann so weit und wir sind mit unserer BiBtasche an den Start. Es war zwar nicht möglich eine völlig plastikfreie Tasche zu produzieren, weil es keinen plastikfreien, durchsichtigen Werkstoff gibt, aber wir sind der Meinung, mit diesem Mix aus Plastik und Baumwollrahmen eine nachhaltige Tasche anbieten zu können, weil die Haltbarkeit deutlich höher ist als bei normalen Plastiktüten.
Maße in cm:
37/39 (B/H)
Das Nashorn hat viel Kraft und schleppt ein Menge Pfunde mit sich rum - für Power-Shopper haben wir eine extra große Einkaufstasche in unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Tragetasche zeigt die Darstellung eines Rhinoceros.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Nashörner gelangten bis in die Neuzeit nur sehr selten nach Europa. Die Darstellung in Jan Jonstons Naturgeschichte folgt dem berühmten Holzschnitt Albrecht Dürers von 1515.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Produktangaben:
80% recycelte Baumwolle20% recyceltes PolyesterWeite: 37 cmLänge: 39 cmHenkellänge (gesamt): 65 cm