Postkarte Greif

HumboldtStore

Postkarten-Fabeltiere_Produktbilder-UB-Linie-1920x1920-PK743HwLaseZIvtX

Postkarten-FabeltiereProduktbilder-UB-Linie-1920x1920-PK6VtsAT2JmFcku9

1,10 €*

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Produktnummer: HUB60133

Produktinformationen "Postkarte Greif"

Der Greif ist ein starker Flieger - schick doch mal schnell Grüße an Deine starken Freunde mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.

Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Gryphus.

Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?

Lange hielt sich der Glaube an die Existenz von Greifen, die auf die altorientalische Mythologie zurückgehen.

Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.

Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.

Postkarte A6

148*105 mm
Postkartenkarton 350 g/m²

0 von 0 Bewertungen

Bewerten Sie dieses Produkt!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Kunden.

Anmelden

Ihre E-Mail-Adresse

Ihr Passwort

Keine Bewertungen gefunden. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen.

Similar Items

Postkarte Porträt Alexander von Humboldt

Diese Postkarte zeigt ein Gemälde Alexander von Humboldts von Joseph Karl Stieler (1781-1858) aus dem Jahr 1843. Das Original befindet sich im Besitz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und hängt im Schloss Cäcilienhof Neben einem Globus sitzend hält Alexander von Humbodlt eine Mauskriptseite mit der Aufschrift "Kosmos", seinem Lebenswerk, in Händen

1,10 €*

Details

Notizheft Giraffe

Die Giraffe hat mit ihrem langen Hals immer den Überblick - behalte auch du den Überblick mit diesem Notizbuch aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist. Das Notizbuch ziert die Darstellung eines Camelo pardalus Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen? Giraffen waren bis weit in die Neuzeit nur sehr selten in Europa zu sehen. In der Antike wurde das außergewöhnliche Tier als Mischwesen zwischen Kamel und Leopard betrachtet.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de. Klammergeheftetes Notizbuch mit antiquarischer Darstellung einer Giraffe. 64 Seiten Offsetpapier 80 g/m² Rückendrahtheftung mit 2 Klammern A5: mintgrün A6: goldgelb

4,00 €*

Details

Postkarte Giraffe

Die Heimat der Giraffe liegt weit weit entfernt in Afrika - schick doch mal Grüße nach Hause oder in die weite Welt mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist. Die Postkarte zeigt die Darstellung einer Camelo pardalus Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen? Giraffen waren bis weit in die Neuzeit nur sehr selten in Europa zu sehen. In der Antike wurde das außergewöhnliche Tier als Mischwesen zwischen Kamel und Leopard betrachtet.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de. Postkarte A6 148*105 mm Postkartenkarton 350 g/m²

1,10 €*

Details

Postkarte Einhorn mit Mähne

Das Einhorn lässt sich selten blicken - gib Du mal ein Lebenszeichen mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Monoceros unicornu.Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.Postkarte148*105 mmPostkartenkarton 350 g/m²

1,10 €*

Details

Damen T-Shirt Einhorn

Das Einhorn lässt sich selten blicken - aber mit diesem T-Shirt kannst Du Dich sehen lassen. Dieses tailliert geschnittene T-Shirt gehört zu unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist. Das T-Shirt zeigt die Darstellung eines Monoceros unicornu. Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen? Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler. Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de. Produktangaben: Schnitt: tailliert Material: 100% Bio-Baumwolle Hersteller: Stanley Stella

26,00 €*

Details

Postkartenset "Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin"

Dieses Postkartenset enthält 12 Postkarten mit Motiven und Objekten aus den wissenschaftlichen Sammlungen der Humboldt-Universität zu Berlin und einen Leporello in dem die einzelnen Motive erklärt werden.Die zwölf Motive entstammen folgenden Sammlungen:ArboretumGeomorphologisch-geologische SammlungKristallographische LehrsammlungKunstsammlungLautarchivMediathekMedienarchäologischer FundusSudanarchäologieUniversitätsarchiv Sammlung Robert KochUniversitätsbibliothekWinckelmann-InstitutZoologische Lehrsammlung

7,00 €*

Details

Notizbuch Humboldt Labor

Die Humboldt-Universität zu Berlin zeigt auf Ihrer Veranstaltungsfläche im neueröffneten Humboldt-Forum, dem Humboldt Labor, die Ausstellung "Nach der Natur".Das Motiv auf dem Notizbuch lehnt sich an architektionische Elemente der Ausstellung im Humboldt Labor an. Format: 110*154 mmUmschlag: kratzfest matt beschichtet

13,00 €*

Details

Notizheft Einhorn

Einhörner sind flüchtige Fabelwesen - aber Deine Ideen kannst Du festhalten: in diesem Notizbuch aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere'. Die Kollektion 'Fabelhafte Tiere' ist in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden und exklusiv im HumboldtStore erhältlich. Das Notizbuch ziert die Darstellung eines Monoceros unicornu. Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen? Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755. Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de. Klammergeheftetes Notizbuch mit antiquarischer Darstellung eines Einhorns. 64 Seiten Offsetpapier 80 g/m² Rückendrahtheftung mit 2 Klammern A5: hellblau A6: mintgrün

4,00 €*

Details

Postkarte Einhorn

Das Einhorn lässt sich selten blicken - gib Du mal ein Lebenszeichen mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist. Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Monoceros unicornu. Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen? Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de. Postkarte A6 148*105 mm Postkartenkarton 350 g/m²

1,10 €*

Details

Postkarte Nashorn

Das Nashorn ist vom Aussterben bedroht - schick Deinen Freunden und Verwandten doch mal ein Lebenszeichen mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist. Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Rhinoceros. Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen? Nashörner gelangten bis in die Neuzeit nur sehr selten nach Europa. Die Darstellung in Jan Jonstons Naturgeschichte folgt dem berühmten Holzschnitt Albrecht Dürers von 1515. Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755. Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de. Postkarte A6 148*105 mm Postkartenkarton 350 g/m²

1,10 €*

Details

Postkarte Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin

Ansicht des Hauptgebäudes von der Straße Unter den Linden mit dem Denkmal von Hermann von Helmholtz. Das ursprünglich 1748 bis 1766 als Palais des Prinzen Heinrich erbaute Hauptgebäude bekam die Universität zu ihrer Gründung 1809/10 übereignet. Von 1828 bis 1945 trug sie den Namen „Königliche Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin“. In dem vom Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstörten Gebäude wurde der Betrieb bereits 1946 teilweise wieder aufgenommen. 1949 wurde die Universität nach ihrem Gründer Wilhelm und seinem Bruder Alexander von Humboldt benannt und das Gebäude nach historischem Vorbild rekonstruiert. Im Hauptgebäude Unter den Linden befinden sich heute neben dem Präsidium und der Verwaltung auch der größte Hörsaal der Universität, das Auditorium maximum mit 750 Plätzen und ein modernes Studierenden-Service-Center Fotografie: Alexander Rentsch

1,10 €*

Details