Tuchschal Greif
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Produktnummer:
HUB60145
Produktinformationen "Tuchschal Greif"
Ein mythologisches Tier ist der Greif - ganz real ist unser Tuchschal aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Das T-Shirt zeigt die Darstellung eines Gryphus.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Lange hielt sich der Glaube an die Existenz von Greifen, die auf die altorientalische Mythologie zurückgehen.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Produktangaben:
Größe: 110*110 cm
Material: BEA Batist 100 % Baumwolle
Waschhinweise: Feinwäsche oder Wollwaschgang, für den Trockner ungeeignet, mit geringer Hitze auf links bügeln und/oder einen Bügelstoff dazwischen legen
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Die Klappen-Mappe ziert die Darstellung eines Camelo pardalus
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Giraffen waren bis weit in die Neuzeit nur sehr selten in Europa zu sehen. In der Antike wurde das außergewöhnliche Tier als Mischwesen zwischen Kamel und Leopard betrachtet.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
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Produktangaben:
Schnitt: gerade
Farbe: 'sage green', hellgrün
Material:
80% Bio-Baumwolle, einlaufvorbehandelt, ringgesponnen
20% recycletes Polyester (nach RCS)
Hersteller: Stanley Stella
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Das Notizbuch ziert die Darstellung eines Monoceros unicornu.
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Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
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Nashörner gelangten bis in die Neuzeit nur sehr selten nach Europa. Die Darstellung in Jan Jonstons Naturgeschichte folgt dem berühmten Holzschnitt Albrecht Dürers von 1515.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
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Postkarte A6
148*105 mm
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22x31cm geschlossen
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Produktangaben:
Schnitt: tailliert
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Hersteller: Stanley Stella
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64 Seiten
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Lange hielt sich der Glaube an die Existenz von Greifen, die auf die altorientalische Mythologie zurückgehen.
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64 Seiten
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Rückendrahtheftung mit 2 Klammern
A5: gelb
A6: hellblau
Postkarte Einhorn
1,10 €*
Das Einhorn lässt sich selten blicken - gib Du mal ein Lebenszeichen mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
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Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Postkarte A6
148*105 mm
Postkartenkarton 350 g/m²
Postkarte Greif
1,10 €*
Der Greif ist ein starker Flieger - schick doch mal schnell Grüße an Deine starken Freunde mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Gryphus.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Lange hielt sich der Glaube an die Existenz von Greifen, die auf die altorientalische Mythologie zurückgehen.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
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Produktangaben:
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