Unisex-Shirt mit farblich abgesetzten kurzen Ärmeln und dem Siegel der Humboldt-Universität zu Berlin
Material: 100%Bio-Baumwolle
Farben: weiß mit Ärmeln in burgunder - weiß mit Ärmeln in burgunder
Druckfarbe: blau
Bei 30 Grad waschbar, nicht trocknergeeignet.
Hersteller: Stanley Stella
Bio-Baumwolle aus kontrolliertem Anbau
Ökologisch und umweltschonend
Hautverträglich, atmungsaktiv und natürlich
In Natur - nachhaltigere Mode
Gerader Schnitt
Nur bei uns bekommst du das T-Shirt mit dem Logo der Berlin University Alliance, stylisch mit schwarzem Druck auf schwarzer Bio-Baumwolle. Gemeinsam für die Forschung, gemeinsam für Berlin!
Das übergeordnete Ziel der Berlin University Alliance ist es, als treibende Kraft einen gemeinsamen integrierten Forschungsraum zu gestalten und damit Berlin als einen Wissenschaftsstandort weiter zu entwickeln, der zur internationalen Spitze zählt. Viele Fragen, die die Gesellschaft und Wissenschaft bewegen, sind so groß und vielschichtig, dass sie nur im Zusammenspiel von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen erforscht werden können. Gleichzeitig erfordert es den Einbezug der Gesellschaft und eine Stärkung des Dialogs mit Berlins Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft sowie internationalen Partnern. Dafür wird die Berlin University Alliance die Qualität der Zusammenarbeit auf einer neuen Stufe ausbauen und zentrale Themen gemeinsam verfolgen.
gerader Schnitt
Material: 100% Bio-Baumwolle
Hersteller: Stanley Stella
Damen-T-Shirt mit dem Siegel der Humboldt-Universität zu Berlin in schwarzem Druck
Schnitt: tailliert
Material 100% Bio-Baumwolle
Hersteller Stanley Stella
Damen-T-Shirt mit dem Siegel der Humboldt-Universität zu Berlin in schwarzem Druck
Schnitt: tailliert
Material 100% Bio-Baumwolle
Hersteller Stanley Stella
Die Hip Bag mit dem Siegel der Humboldt-UniversitätDie geräumige Hip Bag kommt im trendigen grau mit einer Innentasche für Handy und Schlüssel. Wer nicht viel braucht, aber sich nicht die Hosentaschen vollstopfen möchte, findet hier den passenden Begleiter. Unsere nachhaltige Tasche ist aus recycelter Baumwolle und recyceltem Polyester gefertigt und das weiche Innenfutter besteht aus Bio-Baumwolle.Produktinfo:Maße: 14 x 30 x 6,5 cmMaterial: Außen Canvas aus 80 % recycelter Baumwolle und 20 % recyceltem PolyesterFutter 100% gekämmte ringgesponnene Bio BaumwolleGurt aus Baumwoll-RipsbandKunststoff-SteckschnalleKunststoff-GurtverstellerFormender AbnäherFronttasche mit verdecktem Nylon-Spiralreißverschluss
Die Hip Bag mit dem Siegel der Humboldt-UniversitätDiese geräumige Hip Bag kommt im klassischen schwarz mit einer großen Innentasche für Handy und Schlüssel. Wer nicht viel braucht, aber sich nicht die Hosentaschen vollstopfen möchte, findet hier den passenden Begleiter. Unsere nachhaltige Tasche ist aus recycelter Baumwolle und recyceltem Polyester gefertigt und das weiche Innenfutter besteht aus Bio-Baumwolle.Produktinfo:Maße: 14 x 30 x 6,5 cmMaterial: Außen Canvas aus 80 % recycelter Baumwolle und 20 % recyceltem PolyesterFutter 100% gekämmte ringgesponnene Bio BaumwolleGurt aus Baumwoll-RipsbandKunststoff-SteckschnalleKunststoff-GurtverstellerFormender AbnäherFronttasche mit verdecktem Nylon-Spiralreißverschluss
Die Humboldt-Universität zu Berlin zeigt auf Ihrer Veranstaltungsfläche im neueröffneten Humboldt-Forum, dem Humboldt Labor, die Ausstellung "Nach der Natur".Das Motiv auf dem Notizbuch lehnt sich an architektionische Elemente der Ausstellung im Humboldt Labor an. Format: 110*154 mmUmschlag: kratzfest matt beschichtet
Einhörner sind flüchtige Fabelwesen - aber Deine Ideen kannst Du festhalten: in diesem Notizbuch aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere'. Die Kollektion 'Fabelhafte Tiere' ist in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden und exklusiv im HumboldtStore erhältlich.
Das Notizbuch ziert die Darstellung eines Monoceros unicornu.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Klammergeheftetes Notizbuch mit antiquarischer Darstellung eines Einhorns.
64 Seiten
Offsetpapier 80 g/m²
Rückendrahtheftung mit 2 Klammern
A5: hellblau
A6: mintgrün
Die Giraffe hat mit ihrem langen Hals immer den Überblick - behalte auch du den Überblick mit diesem Notizbuch aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Das Notizbuch ziert die Darstellung eines Camelo pardalus
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Giraffen waren bis weit in die Neuzeit nur sehr selten in Europa zu sehen. In der Antike wurde das außergewöhnliche Tier als Mischwesen zwischen Kamel und Leopard betrachtet.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Klammergeheftetes Notizbuch mit antiquarischer Darstellung einer Giraffe.
64 Seiten
Offsetpapier 80 g/m²
Rückendrahtheftung mit 2 Klammern
A5: mintgrün
A6: goldgelb
Der Greif ist ein starkes Fabeltier - notiere Deine starken Ideen in diesem Notizbuch aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Das Notizbuch ziert die Darstellung eines Gryphus.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Lange hielt sich der Glaube an die Existenz von Greifen, die auf die altorientalische Mythologie zurückgehen.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Klammergeheftetes Notizbuch mit antiquarischer Darstellung eines Greifs.
64 Seiten
Offsetpapier 80 g/m²
Rückendrahtheftung mit 2 Klammern
A5: gelb
A6: hellblau
Das graue Pencil Case mit dem Siegel der Humboldt-Universität
Stifte, Makeup oder Lernkarten all das und vieles mehr passt perfekt in unser kleines Pencil Case in trendigem grau. Das aus recycelter Baumwolle und recyceltem Polyester gefertigte Täschchen ist ein robuster und nachhaltiger Begleiter. Wem das zu grau ist: es gibt das tolle Teil auch in schwarz!
Produktinfo:
Maße: 16 x 21,5 cmMaterial: Außen Canvas aus 80 % recycelter Baumwolle und 20 % recyceltem PolyesterFutter 100% gekämmte ringgesponnene Bio Baumwolle
Gurt aus Baumwoll-RipsbandKunststoff-SteckschnalleKunststoff-GurtverstellerFormender AbnäherFronttasche mit verdecktem Nylon-Spiralreißverschluss
Dein schwarzes Pencil Case mit dem Siegel der Humboldt-UniversitätFür all die kleinen Dinge, die man so täglich braucht haben wir nun die perfekte Tasche! Stifte, Makeup oder Lernkarten all das passt perfekt in unser kleines schwarzes Pencil Case. Es ist nicht und praktisch, sondern auch aus recycelter Baumwolle und recyceltem Polyester gefertigt, damit ist dieser robuste Begleiter ist ein rundum nachhaltiges Produkt. Und weil es so schön ist gibt es das tolle Teil auch in grau!Produktinfo:Maße: 16 x 21,5 cmMaterial: Außen Canvas aus 80 % recycelter Baumwolle und 20 % recyceltem PolyesterFutter 100% gekämmte ringgesponnene Bio BaumwolleGurt aus Baumwoll-RipsbandKunststoff-SteckschnalleKunststoff-GurtverstellerFormender AbnäherFronttasche mit verdecktem Nylon-Spiralreißverschluss
Das Einhorn lässt sich selten blicken - gib Du mal ein Lebenszeichen mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Monoceros unicornu.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Postkarte A6
148*105 mm
Postkartenkarton 350 g/m²
Das Einhorn lässt sich selten blicken - gib Du mal ein Lebenszeichen mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Monoceros unicornu.Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.Postkarte148*105 mmPostkartenkarton 350 g/m²
Die Heimat der Giraffe liegt weit weit entfernt in Afrika - schick doch mal Grüße nach Hause oder in die weite Welt mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Postkarte zeigt die Darstellung einer Camelo pardalus
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Giraffen waren bis weit in die Neuzeit nur sehr selten in Europa zu sehen. In der Antike wurde das außergewöhnliche Tier als Mischwesen zwischen Kamel und Leopard betrachtet.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Postkarte A6
148*105 mm
Postkartenkarton 350 g/m²
Der Greif ist ein starker Flieger - schick doch mal schnell Grüße an Deine starken Freunde mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Gryphus.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Lange hielt sich der Glaube an die Existenz von Greifen, die auf die altorientalische Mythologie zurückgehen.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Postkarte A6
148*105 mm
Postkartenkarton 350 g/m²
Das Nashorn ist vom Aussterben bedroht - schick Deinen Freunden und Verwandten doch mal ein Lebenszeichen mit dieser Postkarte aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Postkarte zeigt die Darstellung eines Rhinoceros.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Nashörner gelangten bis in die Neuzeit nur sehr selten nach Europa. Die Darstellung in Jan Jonstons Naturgeschichte folgt dem berühmten Holzschnitt Albrecht Dürers von 1515.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Postkarte A6
148*105 mm
Postkartenkarton 350 g/m²
Einhörner sind flüchtige Fabelwesen - aber Deine Ideen kannst Du festhalten: In diesen farbenfrohen Konferenzmappen aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere'. Die Kollektion 'Fabelhafte Tiere' ist in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden und exklusiv im HumboldtStore erhältlich.
Die Klappen-Mappe ziert die Darstellung eines Monoceros unicornu.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Von Einhörnern berichten Reisende und Naturgeschichten seit der Antike. Auch die Bibel enthielt dazu Stellen – ein Übersetzungsfehler.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Klappen-Mappe mit Gummizugschnur
22x31cm geschlossen
51,85x41,1cm geöffnet
5 cm Füllhöhe
schwarze textilummantelte Gummizugschnur
matt gestrichener Chromo-Sulfatkarton 400g/m²
Die Giraffe hat mit ihrem langen Hals immer den Überblick - behalte auch du den Überblick mit dieser Konferenzmappe aus unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere' die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Klappen-Mappe ziert die Darstellung eines Camelo pardalus
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Giraffen waren bis weit in die Neuzeit nur sehr selten in Europa zu sehen. In der Antike wurde das außergewöhnliche Tier als Mischwesen zwischen Kamel und Leopard betrachtet.Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Klappen-Mappe mit Gummizugschnur
22 x 31 cm (geschlossen)
51,85 x 41,1 cm (geöffnet)
5 cm Füllhöhe
schwarze textilummantelte Gummizugschnur
matt gestrichener Chromo-Sulfatkarton 400g/m²
Die Humboldt-Universität zu Berlin zeigt auf Ihrer Veranstaltungsfläche im neueröffneten Humboldt Forum, dem Humboldt Labor, die Ausstellung "Nach der Natur".Zukunft nur als optimierte Gegenwart zu denken, wird nicht ausreichen, um sie zu meistern. „Wer glaubt, dass die Welt so bleiben kann, wie sie ist, dem werden die Naturgesetze die Grenzen aufzeigen. Veränderung ist allgegenwärtig, ist die neue Konstante. Ob wir diese Veränderung gestalten oder uns ihr ausliefern, wird über unsere Zukunft entscheiden.“ Carl-Friedrich Schleussner, IRI THESysIn den Weltmeeren gibt es fünf große Plastikstrudel - der pazifische ist der größte von ihnen.Das Bild zeigt eine im Meer treibende Plastiktüte.Material: 100% Bio-Baumwolle aus kontrolliertem AnbauFarbe: vintage weißHersteller: Stanley Stella
Das Nashorn hat viel Kraft und schleppt ein Menge Pfunde mit sich rum - für Power-Shopper haben wir eine extra große Einkaufstasche in unserer neuen Kollektion 'Fabelhafte Tiere', die in Zusammenarbeit mit den Historischen Sammlungen der Universitäts-Bibliothek entstanden ist.
Die Tragetasche zeigt die Darstellung eines Rhinoceros.
Der aus Polen stammende Jan Jonston (1603–1675) war ein Universalgelehrter. Seine Naturgeschichte hatte zum Ziel, alle vierfüßigen Tiere zu erfassen. Sie erschien erstmals 1650 bei dem berühmten Verleger Matthäus Merian d. Ä., aus dessen Werkstatt die Kupferstiche nach älteren Quellen stammen. In der Frühen Neuzeit war es weitverbreitet, Wissen bildlich als „Theatrum“ zu ordnen, als Schauplatz oder Bühne. Im Theatrum universale erscheinen auch Tiere, an deren Existenz wir heute zweifeln. Doch waren Giraffen oder Nashörner, die bis in die Neuzeit nur höchst selten nach Europa gelangten, für die Leser realer und weniger mythisch als Einhörner und Greifen?
Nashörner gelangten bis in die Neuzeit nur sehr selten nach Europa. Die Darstellung in Jan Jonstons Naturgeschichte folgt dem berühmten Holzschnitt Albrecht Dürers von 1515.
Jan Jonston: Theatrvm Vniversale Omnivm Animalivm Qvadrvpedvm. Heilbronn 1755.
Jonstons Naturgeschichte gehört zu den Sammlungen der Universitätsbibliothek. Viele ihrer Quellen zur Wissenschaftsgeschichte sind digital zugänglich über www.digi-hub.de.
Produktangaben:
80% recycelte Baumwolle20% recyceltes PolyesterWeite: 37 cmLänge: 39 cmHenkellänge (gesamt): 65 cm
Unisex-T-Shirt mit unserem Design des Hegelt-Zitats "Das Wahre ist das Ganze". Das Siegel der Humboldt-Universität ist am Saum mit einem Stoffetikett aufgenäht.
Material: 100% Bio-Baumwolle aus biologischem Anbau
Bei 30 Grad waschbar, nicht trocknergeeignet.
Hersteller: Stanley Stella
Ökologisch und umweltschonend
Hautverträglich, atmungsaktiv und natürlich
In Natur - nachhaltigere Mode
Gerader Schnitt
Herren-T-Shirt mit dem Siegel der Humboldt-Universität zu Berlin in schwarzem Druck
gerader Schnitt
Material 100% Bio-Baumwolle
Hersteller Stanley Stella
Herren-T-Shirt mit dem Siegel der Humboldt-Universität zu Berlin in schwarzem Druck
gerader Schnitt
Material 100% Bio-Baumwolle
Hersteller Stanley Stella